Aktualisierung !!
ich bin entsetzt und so traurig
wir konnten ihn leider nicht retten
wir haben alles getan um ihn zu retten aber seine Verletzung war zu schwer.

Er ist jetzt im Himmel und muss nicht mir leiden auf der Erde…
*ACHTUNG!!!* *ACHTUNG!!!*
Ich möchte dringend auf etwas aufmerksam machen!!!
Im Dorf Karakız in Yozgat-Sorgun wurde ein Hund von einem fremden Mann mit einer Schrotflinte angeschossen. Er traf den Hund am Hinterbein, Hüfte und Schwanz. Der Besitzer des Hundes fand seinen Kangal verletzt liegen und alarmierte die Gendarmerie. Die Militärpolizei nahm alles vor Ort auf und brachte den schwerverletzten Hund in eine Tierklinik, wo er sofort notoperiert wurde. Dem armen Tier musste ein Hinterbein amputiert und unzählige Schrotkugeln aus dem Körper entnommen werden. Ebenso verlor der Hund seinen Schwanz.
Dies alles erfuhr ich vom handelnden Tierarzt, der mich anschließend anrief. Er berichtete mir auch, dass der Besitzer des Hundes seinen eigenen Hund aufgegeben und sich nicht weiter um ihn gekümmert hat.
Der Tierarzt fragte mich nun, ob wir ihn bei den OP-Kosten und alle weiteren anfallenden Kosten wie Rehabilitationsmaßnahmen unterstützen könnten, was ich auch zusagte.
All das macht mich fassungslos!!! 

Wie können Menschen den Hunden so etwas antun??? 

Zum Glück haben die Gendarmerie und die Tierklinik so schnell gehandelt. 



Ich möchte auf dieses traurige Geschehnis aufmerksam machen, weil wir nicht wegschauen sollten!
Wir als Hamburger Internationaler Tierschutz in Not e.V. unterstützen, wo wir nur können! Auch für Tierarztkosten, die wir gern übernehmen, damit es den Fellnasen gutgeht!