In der Türkei gibt es eine tiefe Kluft zwischen Tierhassern und Tierschützern. Tierschützer setzen sich leidenschaftlich für das Wohl der Tiere ein, kämpfen gegen Misshandlungen und setzen sich für die Schließung von Tötungsstationen ein. Leider werden sie in den sozialen Medien oft diffamiert.
Es kursieren viele Lügen und falsche Anschuldigungen gegen Tierschützerinnen. Diese Verleumdungen zielen darauf ab, das Vertrauen in ihre Arbeit zu untergraben und Spenden für den Erhalt von Tötungsstationen zu verhindern. Solche falschen Informationen schaden nicht nur den Tierschützern, sondern auch den Tieren, die dringend Hilfe benötigen.
Es ist wichtig, diese Hetze zu entlarven und die wertvolle Arbeit der Tierschützer zu unterstützen. Nur durch gemeinsames Engagement können nachhaltige Lösungen für den Tierschutz in der Türkei gefunden werden.
Esma Arslan